Ganz nett, was man mit etwas CSS und JS heute so alles machen kann:
Bild: Screenshot (Ausschnitt) von Ocean wave simulation in WebGL von David Li.
Und mit der passenden akkustischen Untermalung steht auch den Anhängern der Prokrastination einem tiefentspannten Zeitvertrieb nichts im Wege.
Da es in meiner Nähe keinen entsprechenden Sprachkurs gibt, bringe ich mir jetzt selbst Klingonisch bei.
Einfach weil ich ein Faible für Sprachen habe, weil es Spaß macht, weil ich ein Trekkie bin und weil es so herrlich sinnfrei ist.
Die wichtigsten Sprachgrundlagen findet man in diesem Klingonisch-Kurs.
Die Aussprache fällt mir noch etwas schwer, aber es gibt auch einen Youtube-Sprachkurs, welchen ich mir als mp3 heruntergeladen habe und jetzt immer auf der Fahrt zu/von der Arbeit höre.
Im Auto Sprachlern-Podcasts zu hören ist zwar einerseits effektive Zeitnutzung, andererseits ist mein Benzinverbrauch jetzt vermutlich höher, weil ich nicht mehr dauernd auf den Motor höre und dann vergesse hoch zu schalten.
Und eigentlich bräuchte ich einen Innenscheibenwischer, da die klingonischen Laute recht spuckefördernd sind ...
Es gibt übrigens auch ein offizielles Klingonisch-Wörterbuch - wer es aber lieber digital mag, nutzt das Online-Wörterbuch.
Und die korrekten Schriftzeichen gibt es hier.
Ich hatte hier gerade das Problem, die Partitionen einer SD-Karte für den Raspberry Pi auslesen zu wollen, hatte aber kein natives Linux zur Hand, sondern nur ein Windows-Notebook.
Windows erkennt die verschiedenen Linux-Partitionen leider nicht und zeigt bestenfalls die Boot-Partition der Raspberry-Karte an. Glücklicherweise hatte ich hier aber noch ein Debian in einer VirtualBox. Die Idee war also, aus der VM auf die SD-Karte des Windows-Hostsystems zuzugreifen.
Allerdings wird der SD-Kartenleser bei diesem Notebook nicht über USB angebunden - die VirtualBox-Gasterweiterungen helfen hier also rein gar nix.
Die Lösung war, eine virtuelle Festplatte zu erstellen, welche auf die SD-Karte verlinkt.
Anleitung: VirtualBox direct access to SD Card in Windows
Danach muss man nur noch die Partitionen der Karte irgendwohin mounten - z.B.
mount /dev/sbd1 /tmp/sdb1
mount /dev/sdb2 /tmp/sdb2