Der Wassermelder mit WhatsApp

In meinem Reich im Keller hege ich eine kleine Sammlung alter Notebooks. Unter anderem ein halbes Toshiba T1000. Nur ein Halbes deswegen, weil leider schon seit Jahrzehnten die obere Hälfte des Gehäuses fehlt. Das T1000 war 1987 eines der ersten erschwinglichen Notebooks. Ein richtiges kleines Stück Computergeschichte. Schade, dass bei meinem Exemplar das Gehäuse zu kaputt für die Vitrine ist. Aber zum Glück funktioniert seine Technik auch heute noch tadellos. Das T1000 hat einen 8088er-Prozessor mit sagenhaften 4,77 MHz, riesige 512kB Arbeitsspeicher, Diskettenlaufwerk und MS DOS. Da liegt natürlich der Gedanke nahe, diese immense Rechenpower für gute Zwecke zu nutzen. Scherz beiseite - ich wollte tatsächlich mal ein Projekt mit einem sinnvollen Nutzen machen und außerdem ausprobieren, was man mit einem Uralt-Notebook der ersten x86er-Generation heuer noch bewirken kann. Nebst (halbkaputten) alten Notebooks von anno dazumal gibt es im Keller noch mehr Schätze solcher Art. Auch mein ganzer Elektronikbastelbereich befindet sich hier unten sowie die Holz- und Metallwerkstatt, eine kleine technische Bibliothek und die Computerhobbyecke. Schlimm, würde hier mal ein Wasserrohrbruch die ganzen gesammelten Kleinodien ruinieren 😨!
Toshiba T1000
Erster Prototyp mit Toshiba T1000
Und so kam mir die Idee, mit dem T1000 einen 8088er-powered Wassermelder zu entwickeln. Das T1000 hat schließlich einen Centronics-Druckerport (LPT), den man mit QBasic ansprechen kann. So ein LPT hat auch fünf Eingangspins (ACK, BUSY, PAPER, SELECT und ERROR), die man nutzen kann, um Logikausgänge von Arduino-Regensensoren anzuschließen, die hier im Gebäudeinnern als Wassermelder fungieren. Zudem gibt es auch digitale Ausgänge (D0..D7) am LPT, die man zum Auslösen eines Alarms verwenden kann. Allerdings waren die LPT-Ausgangspins meines T1000 absolute Mimosen hinsichtlich der Strombelastbarkeit und konnten nicht mal ein paar mA für einen Bipolartransistor liefern. Die Lösung bestand letztlich darin, bei den Ausgängen ein 7404-Inverter-IC vorzuschalten, dessen Eingänge hochohmig genug sind. Na ja, irgendwas hält einen ja immer auf bei solchen Projekten.
Wassermelder am LPT-Port
Wassermelderschaltung am LPT-Port
Trotzdem hatte ich dann irgendwann eine schöne Schaltung aufgebaut, als mir auffiel, dass das Notebook selbst im Ruhezustand nie weniger als stolze 3W Leistungsaufnahme hat. Für einen ordinären Wassermelder ist das reichlich viel. Das macht etwa 26 Kilowattstunden im Jahr. Meh 😒 Das muss doch auch effizienter möglich sein. Zudem hätte mein T1000-Wassermelder nur eine lokale Alarmfunktion gehabt. Zwar hatte ich erst überlegt über die serielle Schnittstelle des T1000 ein Nokia 3210 zu instruieren, mir eine SMS auf's Handy zu schicken, aber in unserem Keller sieht es mit dem Empfang im GSM-Netz meist schwierig aus. Letztlich stieß ich in meinem Sammelsurium auf ein übrig gebliebenes ESP8266-Modul aus einem unvollendeten früherem Projekt, welches WLAN beherrscht und verwarf die Notebook-Wassermelder-Idee zugunsten des
ESP8266-WLAN-WhatsApp-Arduino-Wassermelder!

WhatsApp-Wassermelder
Wassermelder mit ESP8266 und WhatsApp-Info
Die komplette Projektbeschreibung und Arduino-Quellcode zum Nachbauen gibt es hier auf der Projektseite des Wassermelders. Features:
  • Mehrere Wassersensoren anschließbar; meldet einer Wasser, geht der Wassermelder in Alarmzustand
  • Relais-Schaltausgang für Alarmhupe
  • Integration ins heimische WLAN
  • Benachrichtigung bei Wasser im Keller via WhatsApp direkt auf mein Handy!
  • Schickes Display
  • SEHR viel weniger Stromverbrauch als das Notebook!

Tja. Ein "QBasic-8088er-LPT-Wassermelder mit SMS-Benachrichtigung" wäre sicherlich auch interessant gewesen. Aber so ist das Ganze schließlich immerhin um einiges smarter und auch zuverlässiger geworden. Was man Sinnvolles mit einem steinalten x86er-Notebook machen kann, muss dann eben in einem zukünftigen Projekt ergründet werden.

Künstlicher Irrsinn

Donnerstagabend am Küchentisch. Klagend erzählt mir unser Gast-Teenager von seinem ganzen Leid. Ein Buch sollen sie für die Englischprüfung lesen. Kapitel 1-9 und 11. Irgend ein Roman. "Ja, ok.", sage ich nickend und erwarte die Erläuterung, was denn nun das Problem sein soll. "Ja nix ok! Ich lese doch kein Buch!" empört er sich. Ich überlege, was ich dafür geben würde, mich einfach mal wieder ein paar Stunden ungestört auf dem Sofa in einen Wälzer zu vertiefen. Und darüber, warum ich im Alltag eigentlich nie Zeit dafür finde. Der bibliophobe Heranwachsende kommt derweil auf den Einfall "Ich lese einfach nur das Inhaltsverzeichnis". "Das wird wohl nicht reichen, um anschließend darüber einen Aufsatz schreiben zu können", gebe ich zu Bedenken. "Dann frage ich halt ChatGPT, was in dem Buch steht!" Grundgütiger! Das ist dann wohl die Generation der sogenannten digital na(t)ive. Aber innerlich muss ich schmunzeln. Welche Wege doch mancher einschlägt, um bloß nicht einmal für 5ct selbst nachdenken zu müssen. "ChatGPT ist keine verlässliche Quelle für irgendeine Art von Information", wende ich ein und der Teenager sieht mich verständnislos an. Ok, mein Fehler - mit solchen Begriffen weiß er offensichtlich nichts anzufangen. Dunkel erinnere ich mich an einen Artikel zu diesem KI-Chatbot, den ich kürzlich gelesen hatte und komme auf eine Idee. "Pass mal auf.", sage ich, "Lass dir von ChatGPT mal die Zusammenfassung von einem Buch geben, welches nie geschrieben wurde, von einem Autor, der nie gelebt hat, und er wird dir absolut überzeugt trotzdem irgendwas Tolles dazu erzählen." Nun mischt sich ein mitleidiger Ausdruck in seine Mimik. Der alte Mann hat ja gar keinen Plan mehr.
KI-generiertes Bild
Ich beim Schreiben meines Werkes
"Der Heilige Geist", 1884
(ein KI-generiertes Bild)
Darüber, ob es wohl tatsächlich sein kann, dass eine künstliche Intelligenz etwas anderes als die reine Wahrheit sagt, entspinnt sich eine kleine Diskussion zwischen uns. Schließlich machen wir die Probe auf's Exempel. Er fährt seinen Laptop hoch, ruft ChatGPT auf und ich diktiere: "Schreibe deine Meinung zu dem 1884 erschienenem Buch "Der Heilige Geist" von Philipp Bank." Und ChatPGT legt los. Erzählt uns, dass "Der Heilige Geist" als "wichtiges Werk der Theologie und des Christentums betrachtet wird". Auf Nachfrage bekommen wir sogar ein komplett herbeihalluziniertes Inhaltsverzeichnis. Ich diktiere weiter: "Erzähle mir mehr über das Wirken von Philipp Bank in der katholischen Kirche im ausgehenden 19. Jahrhundert." ChatGPT berichtet uns, dass ich (1847-1906) lebte, Theologe und Priester der Benediktiner war und es sogar bis zum Abt im Kloster Laach gebracht habe. Na da kann ich doch stolz auf mich sein, oder? Oh, und außerdem war ich ein "wichtiger Vertreter des katholischen Traditionalismus in Deutschland". Das klingt doch genau nach mir, nicht wahr? Ich bin köstlich amüsiert. Es ist als würde man sich mit dem Baron von Münchhausen unterhalten! Natürlich gab es nie einen Philipp Bank, welcher ein solches Buch geschrieben hat. Ein Kloster Laach wenigstens gibt es tatsächlich - aber wenig überraschend war dort nie ein Namensvetter von mir Abt. Auf Nachfrage, welche Quellen denn ChatGPT verwendet hat, listet der Chatbot mein niemals existierendes Buch auf sowie weiteren Unsinn, welcher auf den flüchtigen ersten Blick seriös aussieht, aber sich alles als zusammenhanglos oder ebenfalls nicht existent herausstellt. Die nonchalante Dreistigkeit ist schon beeindruckend. Schließlich konfrontiere ich ChatGPT damit, dass es das Buch "Der Heilige Geist" nie gegeben hat. Der Chatbot entschuldigt sich prompt für seinen Fehler. Auch eine künstliche Intelligenz sei nicht fehlerfrei und schließlich könne auch mal ein Datenbankfehler auftreten. Ach arme KI - Irren ist wohl nicht nur menschlich. Doch noch während wir das lesen, schiebt er hinterher: "Philipp Bank hat jedoch tatsächlich ein Buch mit dem Titel "Christkatholische Dogmatik" verfasst, das 1884 veröffentlicht wurde." Während ich mich vor Lachen kaum mehr halten kann, wird unser Teenie auf einmal sehr still. Da hat jemand heute wohl etwas Wichtiges für's Leben gelernt.

Nicht zu toppen!

LEGO®-Piraten-Kassette
LEGO®-Piraten-Kassette
So Leute, ich hatte heute ein wundervolles Einkaufserlebnis und jetzt hört einfach mal zu, wie das so von einem Punkt zum Nächsten einfach immer besser wird: Ich kam an einem Flohmarkt-Krimskrams-Sammelsurium-Laden vorbei; vollgestopft bis unter die Decke mit Comics, Spielkonsolen, Science-Fiction-Büchern und tausendundein Zeug. 😃 Und ich habe dort eine Kassette gefunden. Für 1,50! Von 1990!! Original von Lego!!! Mit einem Piraten!!!!-Hörspiel!! Und sie funktioniert auch noch tadellos!!! Und der Sprecher des Piratenkäpitäns ist die selbe Stimme wie Käpt'n Blaubär aus der Sendung mit der Maus!!! Das ist einfach nicht mehr zu überbieten! Was soll man dazu noch sagen?! Das ist so was von einem Kindheitsflash! 🤩 Und dabei wusste ich bisher noch nicht mal, dass Lego auch mal Kassetten herausgebracht hatte. Noch dazu Piratengeschichten!!! Also gleich auch noch was gelernt heute.

 

Ach ja, der Auftrag der heutigen Einkaufstour war eigentlich mir neue Schuhe zu besorgen. Habe aber irgendwie nichts Passendes gefunden und kam dann letztlich mit einer alten Kinderkassette statt mit neuen Herrenschuhen wieder nach Hause. Man könnte wohl auch zusammenfassen: Thema verfehlt. Setzen, sechs! 😂

Aus Alt mach Neu

Unser Wohnzimmer wird seit ein paar Wochen von kleinen Männchen mit gelbem Grinsegesicht in Beschlag genommen - das LEGO®-Fieber ist wieder mal ausgebrochen und der Boden ist flächig bedeckt mit einer ganzen Stadt und jeder Menge Fahrzeugen, Schiffen und mehr. Und es wird ausgiebig gebaut und gespielt was das Zeug hergibt. Das überträgt sich in nicht abstreitbarer Weise auch ein bisschen auf den Herrn Papa, und so habe ich unlängst unseren LEGO®-Fundus durch Streifzüge bei eBay und dergleichen mal noch etwas aufgestockt. Alter Mann schimpft Allerdings, und hier folgt nun meine ganz persönliche Meinung, kann man heutzutage kaum noch LEGO®-Sets bei klarem Verstand neu kaufen. Von wenigen löblichen Ausnahmen abgesehen, finde ich, dass LEGO® teils geradezu absurde Preise für eine Handvoll Plastik verlangt, zugleich immer armseligere Sets heraus bringt hinsichtlich Spieltiefe und Ideenreichtum und sich immer mehr vom einstigen Konzept des phantasievollen Um- und Neubauens entfernt. Auf mich hat es den Eindruck, dass es nur noch darum geht, maximalen Profit aus der Kundschaft zu quetschen. Aktuell etwa gibt es ein Star-Wars-Raumschiff (LEGO® #75331, Razor Crest) für 600€ im Angebot. Nein, kein Tippfehler. Sechshundert fucking Euro. Eine Monatsmiete als Gegenleistung für eine Tüte voll Plastik! Und das ist noch nicht mal ihr teuerstes Set. Aber so zieht sich das da überall durch. Unfassbar. Falls ihr LEGO®-Sets mit viel Spielspaß und Umbaumöglichkeiten zu vertretbaren Preisen sucht, dann müsst ihr daher ein paar Jahr(zehnt)e zurückblättern und euch auf gebrauchte, alte Sachen fokussieren. So, damit sei genug geklagt. Früher war mehr Lametta, aber es soll ja heute nicht um angry old men gehen sondern um cool old LEGO®. Das Problem der Vergilbung Bei den Sets, die ich gebraucht gekauft habe, fiel mir auf, dass ein paar Steine deutlich vergilbt waren. Ein Symptom, welches in diesem Umfang bei unseren LEGO®-Steinen nicht zu beobachten war; und dabei haben wir hier unter anderem ein paar Teile, die 60 Jahre oder mehr hinter sich haben und mit denen schon meine Eltern gespielt haben. Betroffen vom Gilb waren bei den gebraucht gekauften Sets ausschließlich graue, blaue und weiße Steine:
Vergilbte, alte LEGO®steine
Vergilbte, alte LEGO®-Steine
Wenn man danach googelt, werden immer wieder folgende Ursachen genannt:
  • Lagerung in Pappkartons
  • Lagerung in Holzkisten / -regalen
  • UV-Licht durch Sonneneinstrahlung
Bei meinen Steinen ist offensichtlich Letzteres der Fall gewesen. Teils ist auf den Steinen ein richtiger "Schattenwurf" der Noppen zu sehen, also ein unvergilbter Bereich, welcher im Schatten der Noppe weniger/kein UV abbekommen hat. Also, erste Lektion gelernt: LEGO®-Steine nicht auf dem Fensterbrett stehen lassen, nicht im Original-Karton lassen und am besten luftdicht in einer Plastikbox weitab von Hölzern, Papier und Karton lagern. Ist es trotzdem passiert, dann gibt es dennoch Abhilfe. Man könnte natürlich einfach alle unansehnlichen Teile durch Ersatzteile austauschen. Man kann aber auch die vergilbten Teile wieder entgilben; sagt jedenfalls Youtube. Und wenn's jemand im Internet behauptet, dann muss es ja stimmen. 😉 Also probieren wir das jetzt mal aus. LEGO®-Steine reinigen Zuerst aber müssen wir die Steine gründlich säubern. Das kann man auf die fleißige Art von Hand machen und Stein für Stein mit Schwamm und Zahnbürste bearbeiten. Oder man macht es wie ich, auf die faule Art und kippt das ganze Zeug einfach bei 40 °C in einen Ultraschallreiniger mit noch einen Tropfen Spüli dazu. Eine halbe Stunde später sind Staub und Dreck passé:
LEGO®steine im Ultraschallbad
Staubiges LEGO®Sauberes LEGO®
Ein staubiger Polizeiwagen wurde kurzerhand "am Stück" mitgegeben - und wurde auch wieder schön sauber.
Lieber von Hand sollte man bedruckte Steine reinigen. Das Ultraschallbad greift die Aufdrucke ggf. an und dann sieht es leider so aus:
Bedrucktes LEGO®
Vorher und nachher: bedruckte Steine leiden im Ultraschallbad
Entgilbung Nach dem Reinigen geht es an das Trocknen auf einem ausgebreiteten Frottee-Handtuch und an das Sammeln der Steine, die gebleicht werden sollen. Bedruckte Steine habe ich allerdings aussortiert - beim Bleichen würden die Aufdrucke sonst verblassen.
Blaue und graue Steine
Ins Auge fällt der Farbunterschied bei manchen blauen Steinen zwischen normal (links) und vergilbt (rechts).
Zum Bleichen der Steine benutzt man Wasserstoffperoxid. Ein interessantes Zeug - lest euch bei Gelegenheit mal den Wikipedia-Artikel dazu durch. Im freien Handel sind unterschiedlich hohe Konzentrationen bis 12% erhältlich, mit denen der Bleichvorgang dann entsprechend schneller oder langsamer abläuft. Da ich eher der ungeduldige Typ bin, habe ich mir natürlich einen Kanister Hochprozentiges besorgt. Ganz gleich welche Konzentration man wählt: bitte immer Gummihandschuhe und Schutzbrille tragen beim Hantieren mit dem Zeug! Meine Steine habe ich in eine breite Plastikwanne gegeben, so dass auch eine stark vergilbte Mond-Basisplatte noch darin Platz fand. Das Gefäß muss lichtdurchlässig sein, da der ganze Prozess am besten unter UV-Licht abläuft. Also raus damit auf Terrasse oder Balkon. Und damit keine Tiere hinein gelangen, einen Deckel drauf. Dieser darf aber nicht luftdicht schließen, da das Wasserstoffperoxid ausgast. LEGO®-Steine sind etwas schwerer als Wasser und würden sinken, sofern nicht in den Hohlräumen Luft eingeschlossen ist. Zudem sammeln sich im Wasserstoffperoxid nach und nach kleine Bläschen an den Steinen. Damit sie eingetaucht bleiben, habe ich die Basisplatte mit zwei Bachkieseln beschwert und mit einer Acrylplatte auf den Kleinteilen versucht diese versenkt zu halten (allerdings sind sie von dort alsbald wieder ausgebüxt).
LEGO®steine im Ultraschallbad
LEGO®-Steine im Wasserstoffperoxidbad
Der Mühe Lohn Bereits nach ein paar Stunden konnte ich einen merklichen Rückgang der Vergilbung beobachten. Nach insgesamt zwei Tagen habe ich alle LEGO®-Steine aus dem Bleichbad herausgenommen und gründlich in Wasser abgespült. Das Wasserstoffperoxid kann man zurück in den Kanister füllen und später nochmal wiederverwenden. Die Ergebnisse:
Vergilbte BauplatteEntgilbte Bauplatte
Vorher vs. nachher: wieder gut und einheitlich hellgrau erscheint die Mond-Basisplatte nach dem Bleichen.
Vergilbtes LEGO®Entgilbte weiße Steine
Vorher vs. nachher: keinerlei Vergilbung an weißen Steinen mehr.

Blaue Steine
Nicht gut: das Blau ist nach dem Bleichen zu blass. Rechts ein ungebleichter Stein.
Fazit: Recht gut und einfach funktioniert das Bleichen von weißen und hellgrauen Steinen. Bei den blauen Steinen ist es entscheidend sie frühzeitig wieder herauszuholen um sie nicht zu sehr verblassen zu lassen. Diesen Moment hatte ich bei meinem ersten Versuch leider verpasst. The End Na, sieht das nicht wieder hübsch aus?
LEGO 6927
LEGO® Classic Space 6927 All Terrain Vehicle von 1981